Die Technologie
Spätestens nach dem Bau meines ersten AQUAPOL® Gerätes 1983 wusste ich, dass geologische Störfelder effektiver bekämpft werden können als bisher. Als Radiästhet (= „Strahlenfühliger“) konnte ich bereits damals den Effekt meines Gerätes auf starke geologische Störfelder wahrnehmen.
Es hat noch Jahre gedauert, bis das AQUAPOL® System ausgereift war. Da die wissenschaftlichen Grundlagen für mein System und auch für die Erdstrahlen fehlten und ich skeptischen Reaktionen von wissenschaftlicher Seite ausgesetzt war, habe ich begonnen, die funktionalen Grundlagen im Alleingang zu erforschen. 1992 hatte ich ein brauchbares Konzept der sogenannten Erdstrahlen und eine ausreichende, vor allem mit der Praxis übereinstimmende Erklärung für den störfelddämpfenden Effekt meines AQUAPOL® Gerätes. Der BIOFELD Generator ist das kleinste Gerät aus der AQUAPOL® Geräteserie und dient dazu, geologische Störfelder zu dämpfen.
Die Beobachtungen vieler Kunden und die zahlreichen Forschungsprojekte von Prof K. E. Lotz in den letzten Jahren bestätigten mehr und mehr meine Funktionsthese. Die standortbedingte Krebsentstehung, die schon vor mir viele mutige Pioniere nachgewiesen hatten, konnte ich mit meiner Funktionsthese gut erklären.
Heute weiß ich, dass AQUAPOL® vielen Menschen, die unter geologischen Störfeldern gelitten hatten, wirklich geholfen hat.
Das dritte Anwendungsgebiet meiner Erfindung (neben der Mauerentfeuchtung und der geologischen Störfelddämp fung) ist die Bodenbefeuchtung mit dem „Hydro Up“ System.
Ing. Wilhelm Mohorn
Erfinder der AQUAPOL® Technologie
Präsident der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie
- Magnetische Wellenkomponente
- Gravitationswelle
- Gebundene Raumenergie Trägerwelle
- Magnetische Wellenkomponente
- Gravitationswelle
- Gebundene Raumenergie Trägerwelle
- Elektrische Wellenkomponente
Wie wirkt der BIOFELD Generator?
Der AQUAPOL® BIOFELD Generator (= Wandler) verwendet ausschließlich patentierte Antennenkonstruktionen, die auf einer biologisch wirksamen Frequenz sehr selektiv sind. Er empfängt - laut unserer These - durch die Antennen natürliche gravomagnetische Energiewellen dieser Frequenz, die aus der Erde austreten, und wandelt sie stabil in positiv biologisch wirksame, rechtsdrehende gravomagnetische Wellen um, welche er wieder aussendet. Damit werden die negativen Einflüsse der geopathogenen Störzonen nachweislich reduziert. (Lit. 7, 8)
Da diese so genannten „Erstrahlen" laut unserer These im wesentlichen nichts anderes als Intensitätsanstiege des gravomagnetischen Erdfeldes mit der Frequenz von Wasserstoff sind, kann man die Wirkung des BIOFELD Generators vereinfacht darstellen.
ohne BIOFELD Generator
des gravomagnetischen
Wasserstofffeldes
Intensität
= anomal
mit BIOFELD Generator
Gerätefeld
Dämpfung
Wasserstofffeld der Erde
Intensität
= anomal
„Wenn man einmal die der Wissenschaft unbekannten Strukturen der „Erdstrahlen“ erforscht hat und kennt, dazu die idealen Antennen entwickelt hat, kann man sie optimal empfangen und senden und dadurch auch bekämpfen.“
Ing. Wilhelm Mohorn, Träger der Kaplan-Medaille 1995
Was sind gravomagnetische Wellen im Vergleich zu elektromagnetische Wellen
Die zuvor erwähnte Forschungsarbeit lässt darauf schließen, dass geopathogene Störzonen die Struktur des Wassers im Menschen beeinflussen. Unsere Forschungsarbeiten bestätigen eindeutig diese These. Allgemein bekannt ist, dass der menschliche Organismus aus mehr als 70% Wasser besteht. Dr. König von der TU München bestätigte bereits vor vielen Jahren im Laborversuch, dass elektromagnetische Felder mit der Frequenz des Wasserstoffs besonders stark auf den biologischen Organismus einwirken. (Lit. 6)
Wir sind - aufgrund der praktischen Erfahrungen mit seit 1985(!) entwickelten und patentierten Antennen sowie auch mit der Energiewellenstrukturforschung - der Meinung, dass die „Erdstrahlen" natürliche Kraftfelder besonderer Struktur sind, deren Frequenz der des Wasserstoffs (H.) entspricht. Darüber wurde eine ausführliche These entwickelt, die als Grundlage für unsere erfolgreiche praktische Arbeit dient. (Lit. 1-4).
Da der menschliche Körper überwiegend aus Wasser besteht, wird er logischerweise auf Energiefelder – bzw. Energiewellen besonders ansprechen – die die Frequenz von Wasserstoff aufweisen. Und genau über unterirdische Wasseradern, erhöht sich das natürliche „Wasserstofffeld der Erde“ – treibt bei einem kapillardurchfeuchteten Gebäude die Feuchte bis zu 3,5fach höher hinauf – und verursacht bei Menschen eine deutliche Störung Ihres körpereigenen Regulationssystems. Das „Wasserstofffeld der Erde“ ist jedoch nicht elektromagnetischer Natur, sondern gravomagnetischer Natur- nach der Arbeitshypothese von 1992. Siehe auch das Journal: „Die Kräfte des Universums“ bzw. die zahlreichen Fachartikel von Ing. Mohorn zu diesem Phänomen.
Die biologische Wirkung - Warum sind „Erdstrahlen" so wirksam?
Die zuvor erwähnte Forschungsarbeit lässt darauf schließen, dass geopathogene Störzonen die Struktur des Wassers im Menschen beeinflussen. Unsere Forschungsarbeiten bestätigen eindeutig diese These. Allgemein bekannt ist, dass der menschliche Organismus aus mehr als 70% Wasser besteht. Dr. König von der TU München bestätigte bereits vor vielen Jahren im Laborversuch, dass elektromagnetische Felder mit der Frequenz des Wasserstoffs besonders stark auf den biologischen Organismus einwirken. (Lit. 6)
Wir sind - aufgrund der praktischen Erfahrungen mit seit 1985(!) entwickelten und patentierten Antennen sowie auch mit der Energiewellenstrukturforschung - der Meinung, dass die „Erdstrahlen" natürliche Kraftfelder besonderer Struktur sind, deren Frequenz der des Wasserstoffs (H.) entspricht. Darüber wurde eine ausführliche These entwickelt, die als Grundlage für unsere erfolgreiche praktische Arbeit dient. (Lit. 1-4).
Das legendäre Interview von Dr. phil Michael Vogt mit Ing. Wilhelm Mohorn
Dr. phil Michael Vogt – bekannt aus Querdenken-Tv und andere Medien, interviewte zum ersten mal Ing. Wilhelm Mohorn zum Thema der sogenannten „Erdstrahlen“ die es in der Schulphysik nicht gibt. 1992 jedoch gelang ein technischer Durchbruch bei der Energiestrukturforschung der „Erdstrahlen“. Die Wellenstrukturforschung und die dazu passende Antennen die Mohorn präsentieren konnte, wurde vom österr. Wissenschaftsministerium mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Mohorn präsentierte viele kleine Studien zum Thema „Erdstrahlen und deren Auswirkungen auf dem Menschen“ als auch seine Hypothese, von der Entstehung dieser Erdstrahlen. Auch die praktische Anwendung wurde erläutert.
Literaturhinweis
1) Aquapol-Jubiläumsausgabe 1995, Aquapol-Eigenverlag
2) Kongressband Bregenz, Jupiter-Verlag, Raumenergie-Technologien 2000
3) NET-Journale Jg. 3-11/12; Jg. 4-1-4, Jupiter-Verlag
4) Dokumentationsfilm „Die Kräfte des Universums", FMF-Filmstudio 1997
5) Risikofaktor Standort, O. Bergsmann, Facultas Verlag
6) Unsichtbare Umwelt, Herbert L. König, Eigenverlag Herbert L. König, München
7) HAK-Projekt 2001
8) Forschungsprojekt 2002, Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V., Waldkatzenbach
9) Tierversuch Langau, Waldviertel, Österreich 1986
10) Forschungsjournal 2002-2005, Prof. K. E. Lotz
11) Bio-Broschüre