Was sind geologische Felder?
Die Erde ist umgeben von einem natürlichen Strahlungsfeld unterschiedlichster Art, der Grundlage für die Entstehung und Erhaltung allen Lebens. Verschiedene Energiepunkte und -streifen verlaufen auf und unter der Erdoberfläche.
Diese können sowohl einen positiven als auch einen negativen Einfluss auf uns haben. So orientieren sich beispielsweise auch die Vögel am Magnetfeld der Erde auf ihren Flügen ins Winterquartier. Viele alte, kulturelle und sakrale Bauwerke sind sehr oft exakt an den sogenannten „Orten der Kraft“ platziert, um diese kraftgebenden Energiepunkte im Gebäude zu nützen.
Geologische Störfelder entstehen beispielsweise durch Wasseradern oder Erdverwerfungen. Sie haben starken Einfluss auf unsere Schlaf-Qualität. Denn sie stressen unseren Körper – mindestens genauso wie ständige Überforderung oder chronischer Zeitdruck.
„DER NATUR IST ES EGAL, WAS DIE WISSENSCHAFT SAGT, DER WISSENSCHAFT ABER NICHT, WAS DIE NATUR TUT!“
In diesem Sinne ist es unsere Pflicht, Sie darauf hinzuweisen, dass es laut offizieller Schulphysik keine „Erdstrahlen“ geben kann. Die Radiästhesie (=Strahlenfühligkeit) ist wissenschaftlich umstritten und schulphysikalisch unerklärbar. Die Schulphysik vertritt also den Standpunkt, dass Erdstrahlen und auch sogenannte „Kraftplätze“ keinerlei Auswirkungen auf den lebendigen Organismus haben. Da diese nicht existieren, gibt es wissenschaftlich betrachtet auch kein Messinstrument bzw. keine Maßnahmen, die diese oben erwähnten Effekte weder positiv noch negativ beeinflussen können.
Wir sagen: Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!