Biologische Auswirkungen von Erdstrahlen
Kennen Sie Plätze, an denen Sie sich scheinbar grundlos unbehaglich fühlen?
Gibt es Plätze, wo Sie sich wohler fühlen?
Je feinfühliger eine Person ist, umso mehr werden die Auswirkungen von geologischen Störfeldern wahrgenommen.
Werden diese langfristig ignoriert, können verschiedene körperliche Beschwerden auftreten.
TYPISCHE SYMPTOME VERURSACHT DURCH GEOLOGISCHE STÖRFELDER
nach Dr. med. Ernst Hartmann
- hauptsächlich Schlafstörungen zw. 24h Mitternacht und 3h früh
- Schlafstörungen/Albträume, Nachtschweiß
- Kopfschmerzen/Migräne
- Bluthochdruck und Kreislaufprobleme, Atemnot
- Gelenk- und Rückenschmerzen, Gicht, Krampfadern
- Gereiztheit, Depressionen, Angstzustände, Konzentrations-Störungen
- Bettnässen, Verdauungsbeschwerden
Auch chronische Krankheiten wie Krebs, Asthma, Rheuma und Multiple Sklerose werden häufig mit starken geologischen Störfeldern am Schlafplatz in Zusammenhang gebracht.
KÖNNEN „ERDSTRAHLEN“ WIRKLICH KRANK MACHEN?
Auszug aus dem Video: „Erdstrahlen und Krebsgeschehen“
Dr. med. Gertrud Hemerka
Spätestens nach dem AKWUnfall in Tschernobyl ist der Menschheit der Begriff Strahlung und die damit verbundene. Gefahr bewusst geworden. Wenn man nun als Mediziner die
Realität der „sogenannten“ Erdstrahlen erkennt, so ergibt sich die Konsequenz, dass das Wohlbefinden und auch das Leid der Menschen häufig standortbedingt ist. Tumore entwickeln sich nicht immer an den Schwachstellen des Organismus, sondern auch an jenen Stellen, wo die Erdstrahlung besonders konzentriert ist, das heißt: standortabhängig angreift.
Seit mehr als 30 Jahren versucht man mit einem Großeinsatz von materiellen Mitteln der Krebsentstehung auf die Spur zu kommen. Allein Amerika hat die unvorstellbare Summe von 2 Billionen US-Dollar in die Krebsforschung investiert. Trotz genügend Erfahrung werden die standortbedingten Einflüsse nicht als wesentlicher Faktor in der Krebsforschung anerkannt. Einer der besten Radiästheten, Freiherr von Pohl, hat vor mehr als 70 Jahren in einer kleinen Stadt, nämlich in Vilsbiburg in Bayern eine einwöchige Untersuchung gemacht. Ohne dass er die Plätze wusste, wo Leute an Krebs erkrankten oder gestorben sind, stellte er unter strenger Bewachung des Arztes bzw. eines Gendarmeriebeamten 54 „Krebsbetten“ fest, die mit der Statistik 100%ig übereinstimmten.
Daher meine These: Erdstrahlen sind die Hauptursache des Krebses. Mit der Körperwider standsMessmethode lässt sich relativ leicht nachweisen, dass das Regulationssystem im Körper gestört ist, denn dieses beginnt sich als erstes zu verändern! Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass andere Therapien erst Erfolg haben, wenn der Störfaktor Erdstrahlen ausgeschlossen wird. Ich habe zum Thema „Krebs“ einen komplett neuen Gesichtspunkt bekommen, seitdem ich mich mit Radiästhesie beschäftigt habe.
Mehr Information in meinem Video „Erdstrahlen und Krebsgeschehen“.
DR. MED. GERTRUD HEMERKA
Jede neue Erkenntnis wird erst einmal verlacht, dann bekämpft, und schließlich sagt man: „Warum hat man das nicht schon längst gesagt?“